- Wehrführer -
Rechenschaftsbericht 2 0 0 4
Bevor ich auf unser Jahr 2004 eingehen möchte, sei es gestattet einige Bemerkungen zu Ereignissen des vergangenen Jahres, die international für Schlagzeilen sorgten, zu machen.
An erster Stelle ist hier die verheerende Naturkatastrophe in Südostasien zu nennen, bei der weit über 220.000 Menschen vieler Nationalitäten unserer Erde ihr Leben verloren und eine Welle der Solidarität Auslöste. Besonders das Schicksal der vielen Kinder in den betroffenen Gebieten bewegte uns und so beschlossen wir, unsere Spende in Höhe von 200,00 €, an die Organisation „Ein Herz für Kinder“ zu überweisen.
Des Weiteren sind die terroristischen Anschläge auf Pendlerzüge am 11.März in Madrid, bei denen 191 Menschen starben und 1500 weitere verletzt wurden, zu nennen. Auch das schwere Tanklasterunglück vom 26.August, bei dem das Fahrzeug 25 Meter, von einer Autobahnbrücke, in die Tiefe stürzte und der Fahrer ums Leben kam, machte Schlagzeilen. Der darauf folgende Brand konnte erst in einigen Stunden unter Kontrolle und abgelöscht werden. Nicht zu vergessen ist, das tragische Unglück beim Brand einer Tiefgarage in der Schweiz. Hierbei kam es zum Einsturz der Deckenkonstruktion, wobei mehrere Feuerwehrleute verschüttet wurden. Trotz einer dramatischen Rettungsaktion konnten erst nach mehreren Stunden die 7 verschütteten Feuerwehrmänner nur noch tot geborgen werden.
Diese Ereignisse rufen uns immer wieder ins Bewusstsein, wie Umfangreich und auch gefährlich die Tätigkeiten der Rettungskräfte seien können, ganz gleich ob sie sich beruflich oder freiwillig im Einsatz befinden.
Die Stadt Strausberg hat eine leistungsstarke Feuerwehr, die sie entsprechend ausrüstet und unterhält. Dabei handelt es sich um eine Freiwillige Feuerwehr. Die Tätigkeit ihrer Mitglieder erfolgt ausnahmslos auf ehrenamtlicher Basis, sprich unentgeltlich.
Die Freiwillige Feuerwehr Strausberg hat zurzeit 72 Mitglieder, die operativ tätig werden. Sie leisten Hilfe und löschen Brände.
Leider mussten wir uns im vergangenen Jahr von 2 Kameraden, durch Ausschluss trennen, weil sie ihren Dienstpflichten nicht ausreichend nachkamen und dieses auch nicht ändern wollten.
Zu unserer Feuerwehr gehört auch die Jugendfeuerwehr "Florian". Sie hat gegenwärtig 20 Mitglieder, die durch den Jugendfeuerwehrwart, Kameraden Andreas Schwiering, auf die Arbeit in der Feuerwehr vorbereitet werden. Auch haben wir eine Alters- und Ehrenabteilung, in der Kameraden eine Heimat finden, die auf Grund ihres Alters oder aus beruflichen Gründen nicht mehr aktiv am Feuerwehrdienst teilnehmen können. Diese Abteilung hat 19 Mitglieder. Seit Jahren ist der Kamerad Horst Radaiczak ihr Verbindungsmann zur Wehrführung.
Eine Feuerwehr hat in der heutigen Zeit, eine Vielzahl von unterschiedlichen Aufgaben zum Wohle der Allgemeinheit zu erfüllen.
Die vielfältigen Aufgaben können jedoch nur bewältigt werden, wenn die Feuerwehrleute entsprechend geschult und ausgebildet werden. Dies erfolgte 2004 nach dem Aus- und Weiterbildungsplan.
Der Höhepunkt des Ausbildungsjahres war die Wochenendausbildung Ende August, die als Zeltlager durchgeführt wurde. An ihr nahm eine Delegation unserer polnischen Partnerfeuerwehr aus Debno teil. Auch in diesem Jahr ist eine solche Ausbildung geplant.
Insgesamt wurden über 3500 Stunden durch die Kameraden in 2004 für die planmäßige Aus- und Weiterbildung aufgewendet.
Von Januar bis Juli erfolgte die Grundausbildung zum Truppmann. Die Kameraden Benjamin Bomball, Romano Bonkatz, Andreas Glöckner, Christian Görges, Marcel Graske und Jens- Peter Weißenberg nahmen erfolgreich daran teil.
Unsere Kräfte werden zwar in der Regel im Standort ausgebildet. Jedoch sind auch der Kreis und das Land für die Ausbildung der Feuerwehrleute verantwortlich, was durch Gesetz geregelt ist.
So absolvierte der Kamerad Sirko Schulz den Lehrgang „Leiter einer Feuerwehr“, den er mit „sehr gut“ abschloss, an der Landesfeuerwehrschule in Eisenhüttenstadt. An der gleichen Einrichtung qualifizierte sich Kamerad David Lars zum Kreisausbilder für Truppmann / Truppführer und 5 Kameraden nahmen an der praktischen Ausbildung in der Brandübungsanlage teil.
Ausbildungslehrgänge des Landkreises wurden gemäß unserer Anmeldung beschickt.
Die Kameraden Mario Beckers, Wolodja Goldthau, Enrico Hinz, Matthias Kirchner, Daniel Müller, Christian und Stefan Scheel, Benedikta Steinbrück und Florian Wagner wurden zu Sprechfunkern, die Kameraden Wolodja Goldthau, Daniel Müller, Stefan Scheel, Florian Wagner und David Zeller zu Truppführern und die Kameraden Enrico Hinz, Uwe Schmidt, Wilfried Schütz und Werner Seidel zu Maschinisten für Löschfahrzeuge ausgebildet. Die Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger schlossen David Deutsch, Christian Görges und Ralf Ruhlmann ab.
Die Atemschutzübungsstrecke im FTZ durchliefen 17 Kameraden unserer Wehr.
Der Landkreis führte im April seine jährlich wiederkehrende Waldbrandübung, diesmal in der Gemarkung Prötzel, mit der Brandschutzeinheit durch. Mit unserem TLF 32 und 4 Kameraden waren auch wir beteiligt.
Viele dieser Ausbildungen erfolgten zusätzlich und zum Größtenteils an den Wochenenden.
Die Arbeit mit der Jugendfeuerwehr erfolgte in Verantwortung des Jugendfeuerwehrwartes, des Kameraden Andreas Schwiering. Er wurde dabei durch die Kameraden Elhard Petzold, Tobias Kullas und Madeleine Tietz unterstützt. Zu den Höhepunkten 2004 zählen das Kreisjugendlager in Münchehofe und die Exkursion zur Flughafenfeuerwehr Schönefeld, an der auch Bürgermeister Thierfeld teilnahm. Die Weihnachtsfeier der Jugendfeuerwehr fand diesmal im Straussbad statt und gefiel allen Kindern sehr gut.
Für seine aufopferungsvolle und wichtige Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen, wurde Kamerad Schwiering vor kurzem vor der Stadtverordnetenversammlung ausgezeichnet.
Feuerwehr, das bedeutet nicht nur Aus- und Weiterbildung, Brände löschen und Hilfe leisten. Feuerwehr das ist auch Kameradschaft, für andere Dasein, die Gewissheit zu haben eine sinnvolle und wichtige Aufgabe zum Wohle unserer Mitmenschen zu erfüllen, auch wenn nicht mehr als ein Dankeschön zu erwarten ist.
Die Kameradschaft wird durch verschiedenste Aktivitäten, die in Zusammenarbeit mit dem Förderverein durchgeführt werden, gepflegt und gefestigt. Dazu zählen Kameradschaftsabende, wie die Jahreshauptversammlung, das Sommerfest, die Weihnachtsfeiern und nicht zu vergessen gemeinsame Arbeitseinsätze zur Pflege und Wartung der uns anvertrauten Technik und unseres Gerätehauses. Die Mitglieder der Alters- und Ehrenabteilung werden dabei nicht vergessen und sind immer aktiv dabei. Für diese Mitglieder wurde außerdem durch den Kreisfeuerwehrverband eine Fahrt an die Müritz, in Verbindung mit einer Dampferfahrt 2004 durchgeführt.
Mit Hilfe des Fördervereins und der Unterstützung von Freunden und Sponsoren konnten im vergangenen Jahr weitere Anschaffungen zur Ausstattung der Feuerwehr mit Technik, aber auch mit sonstigen Dingen getätigt werden. So konnte zum Beispiel ein Beimer (LCD – Projektor), eine Grundausstattung für Türnotöffnungen und ein DVD- Player angeschafft werden.
An dieser Stelle sei es gestattet allen Sponsoren und Unterstützern unserer Feuerwehr herzlich zu danken.
Stellvertretend seien hier die Strausberger Wohnungsbaugesellschaft, die Stadtwerke Strausberg, das Baugeschäft Torsten Piskol, die Autolackiererei Weber und die Sparkasse Märkisch – Oderland genannt.
Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit, beteiligten wir uns an Veranstaltungen im Stadtgebiet und unterstützen andere Feuerwehren bei ihren Aktivitäten. Stellvertretend seien hier das Osterfeuer, das Oktoberfest im Kulturpark und die 100 Jahrfeier der Freiwilligen Feuerwehr Seelow genannt.
Ein fester Bestandteil, ist ebenfalls die Betreuung und Gestaltung unserer Homepage. Unter der Adresse: www.feuerwehr-strausberg.de ist es weltweit möglich sich über die Freiwillige Feuerwehr Strausberg zu informieren. Von diesem Service wurde und wird rege Gebrauch gemacht. Der Kamerad Robby Eichhorst hat einen großen Anteil an dem gelungenen Webauftritt, seit Bestehen dieser Seiten, dafür sei ihm von dieser Stelle herzlich gedankt. Zu unserem Bedauern stellte er seine Aktivitäten Mitte vorigen Jahres jedoch völlig ein und war, trotz mehrerer Nachfragen nicht bereit, die Arbeit an der Homepage fort zu setzen. Die Feuerwehr Strausberg stand damit vor der Aufgabe, diese Seiten in gewohnter Qualität irgendwie weiter zu führen, oder sich aus dem Netz zu verabschieden. Aufgeben kam nicht in Frage. Ein Feuer wird schließlich auch so lange bekämpft bis es endgültig gelöscht ist. Also stellten wir uns der Herausforderung. Nach viel Arbeit und anfänglichen Schwierigkeiten kann man nun wieder die Seiten im Netz überarbeitet und in gewohnter Qualität vorfinden.
Der Kamerad Wilhelm Piskol ist nach wie vor damit beschäftigt, die Geschichte des Brandschutzes in unserer Stadt und die Geschichte unserer Wehr zu ergründen und für die Nachwelt zu erhalten. Unzählige Stunden und Tage verbrachte er dabei im Museum zu. Ergebnisse seiner Arbeit sind zum Teil auch schon auf unserer Homepage, unter dem Button „Geschichte“ zu finden. Des Weiteren ist es ihm gelungen alle bisherigen Wehrführer unserer Feuerwehr, seit deren Gründung im Jahre 1883, zu recherchieren.
Ich wünsche unserem Willi für die Zukunft Gesundheit, Ausdauer, Kraft und sage herzlich Dankeschön.
Der Schwerpunkt unserer partnerschaftlichen Aktivitäten lag im vergangenen Jahr auf der Seite unserer polnischen Feuerwehrkameraden. So waren wir Zeuge des Beitritts der Republik Polen zur EU, nahmen an der feierlichen Einweihung des Erweiterungsbaus des Feuerwehrdepots in Debno teil und waren Gäste einer Festveranstaltung der polnischen Feuerwehren in Stettin. Der Kamerad Wolfgang Wallasch ist sicherlich der erste Feuerwehrmann unserer Wehr, der auf dem Titelblatt einer polnischen Zeitschrift verewigt wurde. Im September fand eine Großübung in Debno statt, an der wir mit einem Fahrzeug und der entsprechenden Besatzung teilnahmen. Zu Weihnachten überraschten wir unsere polnischen Kameraden mit einem „Echten Dresdener Christstollen“, den wir persönlich überbrachten.
Durch die Kameraden wurden im vergangenen Jahr 153 Einsätze gefahren. Dies entspricht einer Gesamteinsatzzeit von 2011 Stunden und 65 Minuten. Oder anders gesagt, die Kameraden waren rund 84 Tage für die Allgemeinheit auf Achse.
Gegenüber dem Vorjahr, als noch 180 Einsätze gefahren werden mussten, ging die Einsatzzahl deutlich zurück.
78 Brände waren zu löschen, 41-mal war technische Hilfe zu leisten und 34-mal erfolgte eine Fehlalarmierung.
5 Menschen konnten gerettet werden, jedoch waren auch 6 tote Personen zu bergen.
Bei den Bränden im Wohn- bzw. Freizeitbereich war ein leichter Anstieg zu verzeichnen.
17 Einsätze waren 2004 zu fahren, gegenüber 14 aus dem Jahr 2003.
Der Wohnungsbrand in der Heinrich – Rau – Straße, die Kellerbrände im Wohngebiet Hegermühle und die Brandstiftung in der Fritz – Reuter – Straße, bei der eine Wohnhaus schwer beschädigt wurde und erheblicher Sachschaden entstand seien hier als Beispiele genannt.
Die Zahl der KFZ – Brände im Jahr 2004 mit 7 an der Zahl, blieb gegenüber 2003 gleich.
Den Schwerpunkt der sonstigen 42 Brände in 2004, stellten wieder einmal die zu löschenden Papiercontainer dar, die mit 24 an der Zahl zu Buche schlagen.
Leider wurden mehrere Einsätze durch Brandstiftungen nötig. Hierbei brannten mehrere Bauwagen ab und ein sich entwickelnder Waldbrand konnte rechtzeitig unter Kontrolle gebracht werden. Durch gute und präzise Polizeiarbeit wurde der nicht unbekannte Täter schließlich gefasst.
Bei den technischen Hilfeleistungen waren 11 Einsätze, die im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen standen zu bewältigen. 6 Einsätze wurden nach dem Durchzug von Sturmgebieten notwendig. Der ungewöhnliche Starkregen am 5.Mai 2004, der im gesamten Stadtgebiet für „Land unter“ sorgte, wird jedem noch in Erinnerung sein. Er forderte einen mehrere Stunden andauernden Einsatz, wobei insgesamt 10 Einsatzstellen im gesamten Stadtgebiet begutachtet und nach Dringlichkeit abgearbeitet wurden.
2 Einsätze wurden in Verbindung mit gefährlichen Stoffen und Gütern nötig.
2004 kam es, wie bereits erwähnt, zu 34 Fehlalarmierungen gegenüber 23 Fehlalarmierungen in 2003. Darunter waren 7 blinde Alarme und 1 böswilliger. Einen deutlichen Anstieg stellen die 26 Fehlalarme durch Brandmeldeanlagen dar. Hier erfolgte gar die Verdoppelung gegenüber 2003.
Eine Feuerwehr ist bei Ihrer Aufgabenerfüllung auf die zur Verfügung stehende Technik angewiesen. Nach unserer Einschätzung sind wir zwar gut ausgerüstet. Jedoch erfolgte auch im vergangenen Jahr keine Ersatzbeschaffung für veraltete und verschlissene Technik. Der materielle Aufwand der notwendigen Reparaturen nimmt stetig zu.
Uns ist bewusst, dass die finanzielle Situation der Städte und Gemeinden auch in den nächsten Jahren nicht besser werden wird, Strausberg macht dabei keine Ausnahme.
Die Feuerwehr ist deshalb bemüht, unterstützend tätig zu werden. Aus diesem Grund wurde vor Jahren eben auch der Förderverein gegründet. Vielleicht gelingt es uns gemeinsam in diesem Jahr, das Schlauchboot aus den Siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts, zu ersetzen. Ein Anfang wurde hierfür bereits durch die Sparkasse Märkisch – Oderland gemacht.
Wir können jedoch auch feststellen, dass alle notwendigen Maßnahmen zur Erhaltung der Einsatzbereitschaft durch die Stadt abgesichert wurden und abgesichert werden.
Bereits im letzten Jahr zur Jahreshauptversammlung wurde durch uns die Abschaltung der Sirene im Bereich der Altstadt (Landratsamt) kritisiert, da dadurch der zweite Alarmierungsweg wesentlich geschwächt wurde. Nunmehr, nach gut anderthalb Jahren zeichnet sich endlich eine Lösung ab und wir sind zuversichtlich recht bald im Bereich der Altstadt eine neue Sirene in Betrieb nehmen zu können.
Zum Abschluss meiner Ausführungen möchte die Gelegenheit nutzen, mich recht herzlich bei allen Kameradinnen und Kameraden unserer Feuerwehr für die aufopferungsvolle Arbeit des letzten Jahres zu bedanken.
Einen besonderen Dank an alle Partner unserer Feuerwehrkameraden, ohne dessen Verständnis und Rücksicht vieles sicherlich schwerer wäre.
Einen besonderen Dank an die Betriebsleiter und Geschäftsführer, die durch ihre Einsicht und ihr Verständnis die Teilnahme unserer Kameraden an Einsätzen und Ausbildungsmaßnahmen möglich machen.
Dank an den Bürgermeister Thierfeld und den Fachbereich Ordnung und Sicherheit, Frau Wolf und Frau Stensch.
Dank auch an den Vorstand des Förderverein Freiwillige Feuerwehr Strausberg e.V., für die konstruktive Arbeit im Sinne unserer gemeinsamen Sache.
Und einen besonderen Dank an meinen Stellvertreter, Kameraden Sirko Schulz.
Für die vor uns liegenden Aufgaben wünsche ich uns allen recht viel Glück, Schaffenskraft, Gesundheit und mögen wir alle immer unbeschadet und wohl behalten von allen Einsätzen zurückkehren.
Schmidt 05.03.2005
Auszeichnungen und Beförderungen zum 5. März 2005
Beförderungen
1. Zum Feuerwehrmann
Benjamin Bomball ; Romano Bonkatz ; Andreas Glöckner ; Christian Görges ; Marcel Graske ;
Jens – Peter Weißenberg
2. Zum Oberfeuerwehrmann bzw. Oberfeuerwehrfrau
Mario Beckers ; David Deutsch ; Robert Gneckow ; Ruslan Hofmann ; Matthias Kirchner ;
Henryk Köppe ; Ralf Ruhlmann ; Christian Scheel ; Florian Wagner ; Madeleine Tietz
3. Zum Hauptfeuerwehrmann bzw. Hauptfeuerwehrfrau
Steffen Kelm ; Stefan Scheel ; Martina Schütz ; Benedikta Steinbrück
4. Zum Löschmeister bzw. Löschmeisterin
Enrico Hinz ; Thomas Müller ; Annette Petzold ; Werner Seidel
5. Zum Oberlöschmeister
Robby Eichhorst ; Rene’ Gerlach ; Marco Stephan
6. Zum Oberbrandmeister
Sirko Schulz
1. Mit der Ehrennadel des Förderverein Freiwillige Feuerwehr Strausberg e.V.
Oberfeuerwehrmann Robert Gneckow
Oberfeuerwehrfrau Madeleine Tietz
Baugeschäft Torsten Piskol
2. Mit dem goldenen Feuerwehrmann
Hauptbrandmeister Wilfried Schütz
Ehepaar Helga und Hans – Günther Zieger
3. Medaille für treue Dienste
10 Jahre Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr, Medaille für treue Dienste „Kupfer“
Löschmeisterin Annette Petzold
30 Jahre Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr, Medaille für treue Dienste „Silber“
Hauptbrandmeister Wilfried Schütz ; Stadtbrandmeister Otto Ebert
40 Jahre Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr, Medaille für treue Dienste „Gold“
Oberlöschmeister Michael Paul
50 Jahre Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr, Medaille für treue Dienste „Sonderstufe in Gold“
Hauptbrandinspektor Wilhelm Piskol ; Hauptfeuerwehrmann Hans – Günther Zieger
4. Ernennung zum Ehrenmitglied der Freiwilligen Feuerwehr Strausberg
Oberbrandinspektor Horst Radaiczak